gefüllte Paprika mit Hackfleisch und Quinoa…


Es ist warm draußen und wir wollen etwas essen, dass nicht zu schwer im Magen liegt und dennoch sättigend ist. Und siehe da, genau hierfür habe ich ein tolles Rezept für euch, bei dem es sich wirklich lohnt, dies nachzukochen. 🙂

Entstanden ist dieses Rezept durch meine Gelüste und aus meinem Gedanken. Gestern habe ich das dann einfach mal ausprobiert, so wie ich mir das in meinen Gedanken zusammengestellt hatte und ich muss auch sagen, es wurde für sehr lecker empfunden. 🙂

Also auf die Töpfe LOS!!! 🙂

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gefüllte Paprika mit Hackfleisch und Quinoa

Zutaten:

2 Paprika

200 g gemischtes Hackfleisch

100 g gekochter Quinoa

50 g Reismehl/Paniermehl

3 Karotten

1 Zwiebel

200 ml. Gemüsefond

50 g geriebenen Mozzarella

½ Gurke

1 EL Tomatenmark

2-3 EL Mehl zum Bestäuben

etwas flüssiges Fett

Salz, Pfeffer, Paprika (edelsüß), Chilipulver, Cayennepfeffer

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Zubereitung:

  • Quinoa nach Packungsangaben kochen oder dämpfen
  • Paprika waschen, Deckel entfernen und entkernen
  • 2 Karotten schälen und in sehr kleine Würfel zerkleinern
  • Gurke schälen, raspeln und ausdrücken. Dabei den Gurkensaft aufbewahren
  • Hackfleisch, gekochter Quinoa, Karotten, Gurke, geriebener Mozzarella, Reismehl/Paniermehl, in eine Schüssel geben und vermischen. Hackfleisch-Quinoa-Masse reichlich mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Cayennepfeffer und Chilipulver gut abschmecken
  • Paprika mit der Hackfleisch-Quinoa-Masse füllen
  • die Deckel von den Paprika in kleine Stücke schneiden
  • Zwiebel schälen und in Würfel schneiden
  • 1 Karotte schälen und in kleine Scheiben schneiden
  • Backofen bei Umluft auf 180 Grad vorheizen
  • flüssiges Fett in einem Brattopf erhitzen und die Paprika von allen Seiten leicht anbraten. Danach herausnehmen und in eine ofenfeste Auflaufform geben
  • die Karotten, Paprikastücke und Zwiebel hinzugeben und andünsten
  • Tomatenmark hinzugeben und weiter andünsten
  • mit Mehl bestäuben und weiter kurz andünsten
  • mit dem Gurkensaft und dem Gemüsefond ablöschen und kurz aufkochen lassen
  • Soße in die Auflaufform geben und ca. 30-40 min im vorgeheizten Backofen garen
  • fertig 🙂

Tipp:

  • Dazu passt wunderbar ein Gurkensalat oder jeglicher grüne Salat
  • wer mag, kann dazu auch noch zusätzlich Reis servieren

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Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

Fühlt euch gedrückt, geknuddelt und geherzelt

Eure Nadine

                                          🙂 von *kochenundessenistleidenschaft* 🙂

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***WERBUNG*** Die darin enthaltenen Produkte wie Reismehl und Quinoa habe ich von einer für mich sehr schönen Homepage Namens Reishunger gekauft, wo die Qualität wirklich im Vordergrund steht. Ich habe bei meiner letzten Bestellung noch einige andere Produkte gekauft, die ich natürlich testen und darüber auch berichten möchte. Bevor es zu Missverständnissen kommt, ich werde weder dafür bezahlt noch stehe ich in Kooperation mit dieser Seite. Ich finde lediglich die Produkte toll und meine persönliche Meinung ist, Qualität gehört erwähnt. 🙂

Wenn die Sonne nicht scheint, holt man sie sich ins Haus und in die Seele….


 

Manchmal läuft nicht alles so, wie man es sich wünscht. Steine werden aus dem Weg geräumt und man versucht den Ausgang aus dem Labyrinth zu finden. Man läuft weiter, dann wieder zurück, bleibt stehen und verweilt ein bisschen, bis man sich wieder aufrafft und wieder nach vorne läuft… In dieser Zeit passiert so viel und doch bekommt man nichts mit. Man regelt seine Dinge und lässt sich auch einfach nur hängen. An einem Tag ist man voller Energie und am nächste einfach nur kraftlos…

An solchen Tagen, wenn alles trist und grau erscheint, sollte man sich die Sonne ins Haus und in die Seele holen…

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Sonnenweizen – Gemüse – Pfanne

 

Mit diesem Rezept aus Sonnenweizen hatte ich das Gefühl, die Sonne zu genießen, obwohl keine Sonne anwesend war. Schnell, gesund, lecker, sättigend und auch für den etwas kleineren Geldbeutel…seid neugierig und probiert es aus – es lohnt sich- !!!

 

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Sonnenweizen hat seine Wurzeln in der leichten mediterranen Küche des Mittelmeerraums und wird aus Hartweizen gewonnen, der ausschließlich in der Mitte Frankreichs angebaut wird. Eine für mich gute und leckere Abwechslung zu Reis.

 

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Viel Spaß beim Nachkochen und guten Hunger

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Fühlt euch gedrückt, geknuddelt und geherzelt

Eure Nadine

🙂 von *kochenundessenistleidenschaft* 🙂

Bärlauch meets Pasta…


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Passend zur Saison und dem Wetter, habe ich für euch ein Rezept kreiert. Jeder der Pasta in allen Variationen liebt, wird auch dieses Rezept mögen.

Ich bin jetzt zwar nicht für euch in den Wald gestapft um den Bärlauch zu ernten, aber dafür habe ich mir für euch etwas überlegt, dass jetzt nicht wie gängig mit Pesto und Butter zu tun hat.

So lag ich auf meiner Couch, hatte Lust auf Pasta, Gemüse und natürlich auf Bärlauch, scannte gedanklich meinen Kühlschrank und schwupp di wupp ist eine leckere Frühlingspasta entstanden, die noch dazu schnell zubereitet ist. 🙂

IMG_1092Bärlauch – Gemüse – Pasta 

 Zutaten:

300gr. Nudeln nach Wahl (am besten Farfalle oder Penne)

3 Karotten

1 Paprika

5 – 6 große braune Champignons

1 Handvoll Stangenbohnen

5 Cocktailtomaten

100gr. Bärlauch

3 Frühlingszwiebeln

Olivenöl

1 Spritzer Zitrone

Sahne

2 El Tomatenmark

Salz, Pfeffer, italienische Kräuter

Zubereitung:

  • Gemüse waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden
  • Nudelwasser aufsetzen und zum Kochen bringen, Salzen, Stangenbohnen hinzufügen und nach ca.8 min die Nudeln dazugeben. Nach Packungsbeilage al dente kochen.
  • Olivenöl erhitzen, eine kleine Handvoll Bärlauch mit den Karotten andünsten, nach ca. 2-3min den Paprika und weiteren 2-3 min die Champignons, mit den Frühlingszwiebeln hinzufügen
  • Tomatenmark unterrühren, Sahne hinzufügen (Menge nach Geschmack) und mit Salz, Pfeffer, ital. Kräuter würzen.
  • Danach vom Nudelwasser 3 kleine Schöpfkellen entnehmen und in das Gemüse geben, ganz leicht köcheln lassen
  • Nudeln und Stangenbohnen abschütten und mit dem restlichen Bärlauch in das Gemüse geben, gut durchmengen
  • fertig 🙂

Tipp:

  • wer mag kann Parmesan oder geriebenen Mozzarella dazu servieren
  • ein frischer grüner Salat passt perfekt dazu
  • natürlich kann man den Bärlauch auch gegen Blattspinat oder Rucola ersetzen

Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

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Viel Spaß beim Nachkochen 🙂

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„Es hat so herrlich geduftet – Indien erfüllte meine Wohnung“


Wie ich euch schon gestern angekündigt hatte, habe ich wieder gekocht und auch wieder etwas neues ausprobiert. Dieses Rezept habe ich von einer lieben Arbeitskollegin empfohlen bekommen, nachdem sie mitbekommen hatte, dass kochen meine Leidenschaft ist und auch gerne etwas neues ausprobiere.

Die letzte Erinnerung, die ich an indischem Essen habe, ist nicht gerade positiv gewesen und schon sehr lange her. Damals als Teenie war ich einmal mit meiner Familie bei einem Inder und ich habe das Essen überhaupt nicht vertragen. Ab diesem Tag reizte mich die indische Küche einfach nicht mehr und selbst habe ich dann natürlich nie indisch gekocht.

Gut, wie sagt man so schön: „Es gibt für alles ein erstes Mal“ 🙂

Nun traute ich mich und probierte dieses Rezept einfach mal aus. Ich kann euch sagen, es war nicht nur sehr lecker 🙂 Wenn ihr hättet riechen können, wie es so schön in meiner Wohnung geduftet hat, ihr hättet mit Sicherheit sofort an meiner Tür geklingelt 🙂

Indisches Butter – Huhn

Zutaten:

500gr. Hähnchenbrustfilet

1 roter Paprika

2 Karotten

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

1 EL Curry

1 TL Kurkuma

1 EL Garam Masala

1-2 TL rote Currypaste

3 EL Tomatenmark

1 Dose Kokosmilch (400 ml)

etwas Salz

ein Spritzer Zitrone

2 EL flüssige Butter

Zubereitung: 

  • Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen, in mundgerechte Stücke schneiden
  • Paprika waschen, entkernen und in kleine Streifen schneiden
  • Karotten waschen, schälen, in kleine Stücke schneiden
  • Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein hacken
  • Das Fleisch im Wok anbraten, danach die Zwiebel, den Knoblauch und die Karotten hinzufügen und mit anbraten
  • Tomatenmark und Currypaste hinzugeben und weiter anbraten
  • nun die Gewürze hinzugeben und weiter anbraten
  • die Kokosmilch und ein Spritzer Zitrone hinzufügen, gut umrühren, 30-60 min ganz leicht köcheln lassen und gelegentlich umrühren
  • flüssige Butter hinzugeben, gut umrühren
  • fertig 🙂

Tipp:

  • Reis oder Brot dazu servieren
  • man kann das Ganze noch mit etwas Ingwer verfeinern

 

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Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

 

Haschee mal anders…


…sooo, nun habe ich diese Woche auch endlich mal wieder Zeit gefunden, mit euch ein neues Gericht zu teilen…

Wer Haschee kennt, weiß, dass dies normal nur aus Hackfleisch und Lauch besteht. Hackfleisch hatte ich zu Hause, Lauch nicht. Dafür noch Paprika und Karotten, die verwertet werden mussten. Also dachte ich mir, gut, dann machen wir doch einfach ein Haschee mal anders 🙂

Das Beste daran ist, es ist wirklich ruck Zuck gemacht und schmeckt super lecker 🙂

Haschee mal anders

Zutaten:

500gr Spirellis

500gr. gemischtes Hackfleisch

1 Paprika

3 Karotten

3 Schalotten

2 Knoblauchzehen

3 El Tomatenmark

3 El Senf

100ml Rotwein

500ml Wasser

etwas Mehl

etwas Butterschmalz

Salz, Pfeffer, Paprika, Vegeta, Cayennepfeffer,

 

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Zubereitung:

  • Paprika waschen, entkernen und kleine Streifen schneiden
  • Karotten, Schalotten und Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden
  • etwas Butterschmalz erhitzen und Hackfleisch darin anbraten
  • Schalotten, Karotten und Knoblauch hinzufügen und mit anbraten
  • Tomatenmark und Senf hinzufügen und weiter anbraten
  • mit Rotwein ablöschen und weiter braten
  • etwas Mehl darüber streuen und weiter braten
  • nun mit Wasser ablöschen und mit etwas Paprikapulver, Vegeta und Cayennepfeffer würzen
  • 20-30 min leicht köcheln lassen
  • danach Wasser für die Spirellis aufsetzen und nun den Paprika mit zum Hackfleisch geben#
  • mit Salz, Pfeffer abschmecken und köcheln lassen bis die Nudeln bissfest sind
  • fertig 🙂

 

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Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

…die Menge wurde für zwei Tage gekocht … 😉

Süßkartoffel fällt ins Gulasch…


Zuhause hatte ich noch einige Süßkartoffeln liegen, aus denen ich ursprünglich ein leckeres Püree machen wollte und die verwertet werden mussten.

Irgendwie kam ich aber auf die Idee, man könnte doch ein Mix aus Gulasch und Eintopf daraus machen und anstelle von „normalen“ Kartoffeln die Süßkartoffeln hinein schnippeln. Kurz darüber nachgedacht, gefiel mir die Idee immer besser und so zog ich los, kaufte alle nötigen Zutaten ein und machte kurzerhand ein Süßkartoffelgulasch.

Also Play List auf Spotify an und los ging es….

Süßkartoffelgulasch

Zutaten:

500 gr. gemischtes Gulasch

3 große Süßkartoffeln

2 Paprika

1 Petersilienwurzeln

1 Bund Suppengrün

2 große Zwiebeln

3 Knoblauchzehen

2 Lorbeerblätter

1 Tl. Demi Glace mit Sherry (konzentrierter Rinderfond)

etwas Butterschmalz

2 EL Tomatenmark

1 Spritzer Zitronensaft

¼ Rotwein

1 – 2 l. Wasser

2 EL Mehl

Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Cayennepfeffer, Vegeta

 

IMG_0439Zubereitung:

  • Gemüse waschen, Suppengrün, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knoblauch schälen und alles in kleine Würfel schneiden
  • Süßkartoffeln schälen, Paprika und Süßkartoffel in größere mundgerechte Stücke schneiden
  • Topf mit etwas Butterschmalz erwärmen, Fleisch darin anbraten
  • danach Zwiebeln, Knoblauch, Petersilienwurzel, jeweils eine halbe Paprika und Süßkartoffel hinzufügen und leicht anbraten.
  • Demi Glace hinzufügen und Tomatenmark, gut durchmengen und weiter leicht anbraten
  • mit Rotwein ablöschen und weiter anbraten
  • mit Mehl bestäuben und wieder rundherum anbraten
  • mit Wasser ablöschen, Lorbeerblätter hinzufügen und 40 min köcheln lassen
  • restliche Paprika und Süßkartoffeln hinzufügen und weitere 20min köcheln lassen
  • nun mit Zitronensaft, Vegeta, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Cayennepfeffer abschmecken und weitere 10 min köcheln lassen
  • Fertig 🙂 🙂 🙂

IMG_0437Tipp:

  • hier passt wunderbar Brot dazu
  • wer mag, kann dazu noch Spätzle essen –passt sehr gut zu den Süßkartoffeln und zu Gulasch

 

Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

 

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Fazit: Das Süßkartoffelgulasch war wirklich sehr lecker. Nicht nur mir hat es geschmeckt 😉 Allerdings würde ich persönlich, das nächste Mal, beim Anbraten die halbe Süßkartoffeln lassen, aus den restlichen Süßkartoffeln ein Püree machen und das Gulasch dazu servieren. Für mich ist einfach die Konsistenz der Süßkartoffeln auf die Menge nicht so geschmackvoll.

Aus den Resten: Thai-Kokos-Curry ohne Fleisch….


…ja 🙂 ihr habt richtig gelesen, ich habe es tatsächlich geschafft, aus den Resten im Kühlschrank und aus Zutaten meines Vorratsschrankes ein äußerst leckeres Thai-Kokos-Curry zu zaubern. 🙂 Ihr hättet mich mal sehen sollen, wie ich mich gefreut hatte 🙂

Ich muss zugeben, der Hintergrund warum es fleischlos geblieben ist, war, dass ich wirklich jeden Tag in dieser Woche einkaufen gehen wollte, aber nach Feierabend so müde und unmotiviert war, dass ich die ganze Woche „Resteverwertung“ betrieben und von meinen Vorräten gelebt und gespeist habe 🙂 Aber heute muss ich wirklich… *lach*

Schaut mal, *freu*, was dabei rausgekommen ist…

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Thai-Kokos-Curry ohne Fleisch

Zutaten:

2 Karotten

1 Paprika

150gr. Stangenbohnen

150gr. Rosenkohl

1 Zwiebel

100gr. TK Asia Gemüse

2 El grüne Currypaste

300 ml Kokosmilch

2 Große Tassen Basmatireis

1,5/2 L Wasser

etwas Wok-Öl

1 Spritzer Zitronensaft

Thai-Curry, Salz, Pfeffer,

 

-> Wok und Tupper-Reismeister

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Zubereitung:

  • Gemüse waschen, Karotten schälen und alles in mundgerechte Würfel/Stücke schneiden
  • Rosenkohl putzen und in der Hälfte durchschneiden
  • Wok-Öl im Wok erhitzen, Karotten, Stangenbohnen und Rosenkohl hinzufügen und leicht anbraten.
  • grüne Currypaste hinzufügen, gut durchmengen und weiter leicht anbraten
  • mit etwas Wasser auffüllen und 10 min leicht köcheln lassen
  • Nun den Reis waschen (2-3 Mal), in den Reismeister geben, mit 1,5/2 l Wasser auffüllen (bis zur Markierung) und bei 900 Watt für 13min in die Mikrowelle
  • Paprika, TK-Asia-Gemüse hinzufügen und weitere 10min leicht köcheln lassen
  • Kokosmilch
  • nun mit Zitronensaft, Thai-Curry, Salz, Pfeffer abschmecken und weitere 5-10 min köcheln lassen
  • Reis aus der Mikro nehmen und kurz stehen lassen (ca.2-3 Minuten), falls noch vorhanden, das restliche Wasser abschütten
  • anrichten und fertig 🙂 🙂 🙂

Tipp: 

  • man kann das Gemüse natürlich nach seinem eigenen Geschmack variieren
  • natürlich kann man auch Fleisch hinzufügen
  • für etwas mehr schärfe, die rote Currypaste wählen

 

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Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

…wenn andere Blog´s die Gelüste steigern…


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Ganze 1 1/2 Wochen ließ es mich nicht los…die Bilder haben sich in meinem Kopf fest gefressen und das Wasser lief mir jeden Tag im Mund zusammen – ich schmeckte es förmlich…

Angefangen hatte es, als ich die tollen Bilder und den charmant witzigen Beitrag von Alex *heat`n`eat* gelesen habe… einfach ein toller Blog, mit tollen Gerichten und charmant geschriebenen Beiträgen.

Schaut mal bei ihm vorbei und zwar genau HIER 🙂 Ich warne euch…mit Hunger sollte man ja bekanntlich nicht einkaufen und diesen Blog am besten auch nicht anschauen 🙂 🙂 🙂

Kurz um, ich musste mich von meinen Gelüsten befreien und machte mich auf um alle Zutaten einzukaufen und meine Premiere zu starten. Es gab zum ersten Mal *Cannelloni*

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Fazit: Meine Cannelloni sind ausbaufähig und das nächste mal werde ich das ein und andere optimieren. Geschmeckt haben sie zwar sehr lecker, aber so wundervoll wie bei Alex sahen die dann doch nicht aus. Auch wenn man mir mehrmals am Abend sagte, dass meine Cannelloni so gut riechen würden.

 

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Ein Rezept wird es dann geben, wenn ich für mich das optimale Rezept zusammengestellt habe 😉

Schnell soll es gehen – lecker soll es sein


Nachdem ich gestern nach der Arbeit von Zulassungsstelle 1 zu Zulassungsstelle  2 gehetzt bin und ich dort fast in Panik ausbrechen musste, anschließend dann „leicht“ unruhig mit meinem äußerst großen Reservetank mich durch den Feierabend-Stadtverkehr geboxt habe, voller Erleichterung an der Tankstelle angekommen bin und ich Zuhause meine alltägliche Hausarbeit erledigt hatte, kam ich endlich dazu mir Gedanken um mein Magen zu machen. Wie kann ich ihn denn heute zufriedenstellen?!

Natürlich sollte es um halb neun  nichts mehr aufwendiges sein und auch etwas, dass relativ schnell geht und lecker schmeckt Schließlich ruft nach diesem Tag auch die Couch langsam nach mir.

Also machte ich mich auf, lief in die Küche, war einen Blick in meinen leicht überfüllten Kühlschrank und hatte genau das passende gefunden, das auch meine Gelüste stillt. *Juhuu* ich spürte wieder die Erleichterung in mir aufsteigen 🙂

Voller Freude auf meine bevorstehende Nahrungsaufnahme, heizte ich den Backofen vor. Nahm ein paar Champignons, einen Paprika, zwei Karotten, eine halbe Gurke und den bereits am Vortag geputzten und geschnittenen Endiviensalat aus dem Kühlschrank. Wusch alles, bis auf den Salat und die Champignons (die werden nur abgerieben) gründlich ab, schnippelte alles in mundgerechte Stücke, in Scheiben und Streifen. Raspelte die Karotten und hackte noch eine halbe Zwiebel klein. Schnell alles in eine große Schüssel, ein Teil davon in eine kleinere – für mein Mittagessen auf der Arbeit – und schon war der Ofen auf 180 Grad Umluft vorgeheizt. Nun nochmal Kühlschrank auf, Packung raus, Kühlschrank zu, den Back-Camembert von seiner Verpackung befreien und ab in den Ofen damit.

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12 min reichen locker um einen leckeren Salatdressing zu machen *freu* Also nahm ich Öl, Essig, Zitronensaft, Senf, Mayo, Salz, Zucker, Kräuter und ein guter Schuss Milch, füllte alles in meinen Shaker, Deckel drauf , *Shake it* , *Shake it* , kosten, abschmecken -> fertig 🙂

 

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Schnell alles aufräumen und sauber machen, Blick in den Backofen und *juhuu* der Käse kann raus. Teller zur Hand, Salat in einer Schüssel anmachen und alles schön auf einen Teller anrichten.

Setzen, einmal durchatmen und genießen 🙂

 

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Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

 

Gemüseeintopf mit Risoni-Nudeln


So, da ich mich wieder meiner Leidenschaft widme, möchte ich euch gleich ein neues Rezept präsentieren. Es ist das erste aus meiner neuen Rubrik meiner Rezeptsammlung *schnelle Feierabend- /Singlegerichte* 😉

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Gemüseeintopf mit Risoni-Nudeln

Zutaten:

2 Karotten

1 Paprika

2 Petersilienwurzel

200gr. Stangenbohnen

200gr. Rosenkohl

100gr. TK-Erbsen

200gr. Risoni-Nudeln

2 Lorbeerblätter

1 Tl. Demi Glace mit Sherry (konzentrierter Rinderfond)

etwas Butterschmalz

1 Spritzer Zitronensaft

1 ½ l. Wasser

Salz, Pfeffer, Vegeta

 

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Zubereitung:

  • Gemüse waschen, Karotten und Petersilienwurzel schälen und alles in mundgerechte Würfel/Stücke schneiden
  • Rosenkohl putzen und in der Hälfte durchschneiden
  • Topf mit etwas Butterschmalz erwärmen, Karotten, Petersilienwurzel, Stangenbohnen und Rosenkohl hinzufügen und leicht anbraten.
  • Demi Glace hinzufügen, gut durchmengen und weiter leicht anbraten
  • mit Wasser auffüllen, Lorbeerblätter hinzufügen und 10 min leicht köcheln lassen
  • Paprika, Erbsen und Risoninudeln hinzufügen und weitere 10min leicht köcheln lassen
  • nun mit Zitronensaft, Vegeta, Salz, Pfeffer abschmecken und weitere 5-10 min köcheln lasse
  • Fertig 🙂 🙂 🙂

 

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Tipp:

  • man kann das Gemüse natürlich nach seinem eigenen Geschmack variieren
  • Risoni-Nudeln können durch Kartoffeln ersetzt werden

 

Guten Appetit 🙂 🙂 🙂