Bilder sagen mehr als 1000 Worte…


… wenn das Leben gerade etwas stressig ist und man sich in die Arbeit stürzt, ja, dann sollte man nicht vergessen, der Seele etwas Gutes zu tun.

Gerät das Kochen dadurch etwas in den Hintergrund, weil einfach die Zeit knapp ist und man sich nur schnell etwas warm macht, sollte man sich dennoch, zumindest einen Tag in der Woche, Zeit nehmen, an dem man sich einfach nur etwas Gutes gönnt…

 

Ich glaube die Bilder sprechen für sich 🙂 Da bedarf es nicht vieler Worte 😉 ein Träumchen sag ich euch!!! 🙂 *yummi yummi*

 

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Roastbeef mit Ofenkartoffeln und Kräuterbutter

Zutaten:

600gr. Roastbeef am Stück

6 kleine Kartoffeln

100 g Butter

Rosmarin

Thymian

Schnittlauch Petersilie

Salz, Pfeffer

flüssiges Fett

Olivenöl

 

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Zubereitung:

  • Butter aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur bekommt und in kleine Stücke in eine Schüssel geben
  • Backofen auf 100 Grad Ober-/Unterhitze ohne Backblech vorheizen
  • Backblech mit Alufolie auslegen und ganz leicht mit Olivenöl einpinseln
  • Roastbeef mit Salz und Pfeffer würzen
  • Kartoffeln schälen, in grobe Würfel schneiden und ganz leicht mit Olivenöl rings herum benetzen und auf das mit Alufolie belegte Backblech legen. Mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Thymian würzen
  • flüssiges Fett in einer Pfanne erhitzen und das Roastbeef rings herum sehr scharf anbraten, dabei ein Zweig Rosmarin hinzugeben
  • danach den Rosmarinzweig auf das Backblech legen, darauf das Roastbeef und danach noch ein Rosmarinzweig obendrauf legen und für 30-40 min in den Backofen
  • währenddessen den Schnittlauch und die Petersilie klein hacken und zu der Butter geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und gut vermengen. Die Butten in ein Schälchen umfüllen und bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren
  • Roastbeef aus dem Backofen nehmen, Kartoffeln im Ofen lassen und den Ofen auf 200 Grad hochstellen
  • Das Roastbeef in etwas Alufolie 15 min ruhen lassen
  • Nach der Ruhezeit können nun auch die Kartoffeln aus dem Backofen genommen werden
  • Roastbeef in Scheiben schneiden, alles auf einen Teller anrichten
  • fertig 🙂

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Tipp:

  • Baguette-Brot passt sehr gut dazu

 

Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

 

Roastbeef

Viel Spaß beim Nachkochen

Fühlt euch gedrückt, geknuddelt und geherzelt  

Eure Nadine

🙂 von *kochenundessenistleidenschaft* 🙂

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Und bei Fragen, bitte fragen!!! 😉

selbst gebackenes LowCarb Quarkbrot


Nachdem ich fast zwei Wochen nur liegen durfte und krank geschrieben war, hatte ich am Sonntag mal wieder richtig Lust etwas in der Küche zu zaubern und beschloss fürs Frühstück, mein Brot selbst zu backen. Das Rezept wollte ich schon länger ausprobieren, da es sehr einfach in der Herstellung und auch mal ein etwas anderes Brot ist, außerdem sah es sehr lecker aus. 🙂

Mein Fazit: Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man „normales“ Brot gewöhnt ist, da man die Kleie – Sorten beim beißen spürt. Es gleicht etwas einem Vollkornbrot. Jedoch war es wirklich sehr lecker und egal ob mit Lachs, Leberwurst, Wurst oder Käse, es hat mit allem geschmeckt. Noch dazu ist es – selbst am dritten Tag- sehr saftig. Ich backe dieses Brot wieder und kann es nur empfehlen 🙂 Lasst es euch schmecken 🙂

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LowCarb Quarkbrot

Zutaten:

450 g Magerquark

6 Eier

250 g Haferkleie

50 g Weizenkleie

1 P. Backpulver

1 – 2 TL Salz

zum Einfetten etwas Butter

 

Tupper-Produkte:

UltraPro Kastenform 1,8 l

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Zubereitung:

  • Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und Form einfetten
  • Eier, Quark und Salz in eine Schüssel geben und verrühren
  • die übrigen Zutaten zugeben und alles kurz miteinander verrühren
  • den Teig in die gefettete Form fühlen, glattstreichen und 50 min backen
  • anschließend kurz stehen lassen, danach das Brot aus der Form lösen und danach komplett auskühlen lassen
  • fertig 🙂

Tipp:

mit Lachs und etwas Sahnemeerrettich schmeckt das total lecker 🙂

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Guten Appetit 🙂

 

panierte Schweinemedaillons mit selbst gemachten Nudeln an Champignonrahm


Gestern habe ich mir mal wieder ausreichend Zeit genommen, um wieder ein leckeres Gericht auf den Teller zu zaubern. Für mich war das auch wieder eine Premiere, denn obwohl ich schon einige Jahre eine Nudelmaschine zu Hause habe und schon sehr lange Nudeln selbst machen wollte, habe ich es bislang nicht geschafft. Bis gestern…

Auch habe ich mal ausprobiert, wie es wohl schmeckt, wenn man die Schweinemedaillons paniert und nicht wie üblich mit zum Champignonrahm gibt.

Also machte ich mich voller Freude an den Nudelteig, packte die noch unbenutzte Nudelmaschine aus und rollte den Teig durch. Mein Herz und meine Augen strahlten vor Freude, weil alles so gut geklappt hat. Ja, ich weiß, an sich sind selbst gemachte Nudeln kein Hexenwerk, aber wie ich (leider) feststellen musste, sollte man dennoch immer voll bei der Sache sein und die Liebe muss bis zum Ende voll dabei sein, sonst passiert nämlich genau das, dass die schönen Nudeln sich an deiner fehlenden Aufmerksamkeit rächen… Etwas zu lange nicht beachtet und sich zu liebevoll um das Fleisch gekümmert…verbündeten sich alle Nudeln, wollte nicht mehr locker sein und klebten zusammen….Im kochenden Wasser verziehen mir einige Nudeln die Vernachlässigung und bereiteten mir wieder dieses wundervolle Strahlen…

Also wie ihr seht, auch bei mir läuft nicht immer alles rund und immer schön mit ganzem Herzen, voller Leidenschaft und Aufmerksamkeit bis zum Ende dabei bleiben 😉

Nudelteig selbst gemacht

panierte Schweinemedaillons an Champignonrahm

Zutaten:

Nudelteig

Schweinefilet

400gr. Champignons

2 Eier

1 Zwiebel

Paniermehl

Mehl zum panieren

etwas Mehl zum bestäuben

etwas Weißwein

1 Päckchen Sahne (200 ml)

etwas Milch

flüssiges Fett

Butterschmalz

ein Spritzer Zitrone

Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräuter (Dill, Schnittlauch, Petersilie)

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Zubereitung:

Nudelteig selbst gemacht

  • klick mich an und bereite mich zuerst vor 😉

panierte Schweinemedaillons:

  • Backofen auf 100 Grad vorheizen (Ober/Unterhitze)
  • Mehl, Paniermehl und Eier in separate Schüsseln geben. Eier mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver gut würzen und verquirlen
  • das Schweinefilet waschen, trocken tupfen, von der Silberhaut befreien und in etwa gleich dicke Medaillons schneiden
  • nun alle Medaillons, erst in Mehl, dann in die Ei Masse und dann im Paniermehl wenden
  • flüssiges Fett in einer Pfanne erhitzen und die panierten Schweinemedaillons darin von jeder Seite 3-4 min braten
  • in Backofen stellen (max.10 min)
  • fertig 🙂

Champignonrahm:

  • Champignons putzen und viertel schneiden
  • Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden
  • Butterschmalz ein einem Topf erhitzen und die Champignons darin andünsten
  • Zwiebeln hinzufügen und ebenfalls andünsten
  • mit Salz und Pfeffer würzen, mit Mehl bestäuben und weiter anbraten
  • danach mit einem Spitzer Zitrone und einem kräftigen Schuss Weißwein ablöschen, umrühren und ein paar Minuten leicht köcheln lassen
  • eine kleine Prise Zucker, die Sahne und etwas Milch hinzugeben
  • leicht köcheln lassen
  • mit Salz, Pfeffer, Kräuter abschmecken
  • fertig 🙂

Tipp:

  • am besten erst alle Zutaten richten, vorbereiten, panieren und danach alles gleichzeitig anbraten und fertigstellen, damit auch alles gemeinsam fertig ist
  • dazu passen sehr gut Spätzle, Nudeln, Knödel

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Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

Alles nach Gefühl…


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Nachdem mich mein lieber und treuer Mitblogger *Arno* gefragt hatte, ob ich ein bestimmtes Rezept schon eingestellt habe und ich ihm dann das Versprechen gab, dies für ihn schnellst möglich zu tun, wird es nun endlich Zeit, mein Versprechen einzuhalten 🙂

Wie ihr wisst, ist kochen für mich eine Leidenschaft und somit auch ein Gefühl. Deshalb entstehen bei dir auch viele Gerichte, besser gesagt Mengeneinheiten nach Gefühl… Seit meinem Blog achte ich verstärkt darauf, mir die Mengen- und Maßeinheiten zu merken, damit ihr meine Rezepte auch nachkochen könnt…

Nur bei diesem Rezept muss ich jetzt (erst mal) nach meinem Gefühl gehen, da ich das seither nicht nochmal gemacht habe und ich jetzt von der Erinnerung lebe 🙂

Ich denke aber, ihr und vor allem du, lieber Arno, kommt damit ganz gut zurecht 😉

 

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Süßkartoffelpüree

Zutaten:

5 Süßkartoffeln

mind. eine halbe Butter (125gr.)

100ml Milch

50ml Sahne

Spritzer Zitrone

kleine Prise Zucker

Muskat und Vegeta

Salz, Pfeffer nach Geschmack

 

Zubereitung:

  • Süßkartoffeln schälen, waschen, in grobe Stücke schneiden und mit Wasser und etwas Vegeta ca. 20 min gar / weich kochen und danach das Wasser abschütten
  • Butter in kleine Stücke schneiden und über die gekochten Süßkartoffeln geben
  • die Milch mit der Sahne vermischen und leicht erwärmen (klappt super in der Micro)
  • während die Milch und die Sahne erwärmt, die Süßkartoffeln mit Zitrone, Zucker, Vegeta, Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit dem Kartoffelstampfer stampfen
  • nun die Milch-Sahne nach und nach über die Süßkartoffeln gießen, fleißig stampfen, zwischendurch probieren und ggfls. nochmal abschmecken
  • so lange stampfen und mit der Milch-Sahne auffüllen, bis eine schöne Püree artige Konsistenz entsteht
  • fertig 🙂

 

Tipp:

  • schmeckt super zu allen Fleischsorten, Braten, dunklen Soßen und zu Gulasch

 

Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

Ein nicht ganz gelungenes „erstes Mal“…


IMG_0357wer mich kennt, der weiß, ICH LIEBE SCHOKOLADE…

Also lag ich auf der Couch, schaute fern und plötzlich tauchte es auf….die Lust auf Schokopudding…mein Kopf begann zu rotieren…Kühlschrank -> keine Pudding drin, Backwaren -> kein Pulver zum anrühren… Ohhhh neeeein, dachte ich mir gerade, als mein Kopf auf Hochtouren lief…Vorratsschrank gedanklich geöffnet… Kuvertüre -> check…Speisestärke -> check…Zucker -> check…Eier und Milch -> check!!! Juhuuuu, dann versuche ich doch schnell mal um kurz vor zehn abends einen Schokopudding zum ersten Mal selbst zu machen…

Nun gut…auch da merkte ich, dass simple Dinge manchmal doch etwas Übung erfordern, denn er war zwar lecker und sah gut aus, aber ich muss an dem „Rezept“ auf jeden Fall noch feilen. Schokopudding nach Gefühl und noch dazu beim ersten Mal zu zubereiten, ist wohl nicht empfehlenswert :-). Also beim nächsten Mal, weniger Stärke, weniger Zucker und den Topf nicht zu lange,  beim Einrühren der bindenden Masse, auf dem Herd lassen 🙂 🙂 🙂

Sobald ich das perfekte Schokopudding-Rezept gefunden und kreiert habe, lasse ich euch das natürlich wissen 🙂

Vielleicht möchtet ihr mir dabei unter die Arme greifen und mir verraten wie ihr euren Pudding zubereitet?

Naddl`s liebster Pizzateig


 

Nachdem ich beim letzten Mal einen anderen Pizzateig getestet hatte, möchte ich euch nun meinen liebsten Pizzateig vorstellen. Lange habe ich verschiedene Teige gesucht und getestet, aber keiner kam an dieses Rezept heran. Gerade weil ich meine Pizza dünn und knusprig liebe.

 

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Natürlich war der zuletzt getestete Teig von Emmi auch sehr lecker, dünn und knusprig, allerdings ist der hier ein klein wenig um genauer  zu sagen *ein Hauch* besser. (das ist wirklich nur meine persönliche Meinung.

 

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Naddl´s liebster Pizzateig

Zutaten:

  • 500 g Mehl,
  • 10g frische Hefe
  • 250ml lauwarmes Wasser (davon die Hälfte mit Sprudel)
  • 3 El. Olivenöl
  • 3 TL Zucker
  • 2 TL Salz

Zubereitung:

  • Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde machen.
  • Die Hefe und etwas lauwarmen Wasser Waser auflösen und hinzugeben.
  • Salz,Zucker, Olivenöl und weiteres Wasser hinzufügen und alles vermischen bis sich alle Zutaten zu einem Teig werden. Wenn der Teig zu trocken ist, ruhig etwas Wasser hinzufüge. Keine Angst, der Teig darf ruhig kleben.
  • Mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und ruhen lassen. (am besten über Nacht)
  • Nachdem der Teig genug Ruhezeit hatte, die Arbeitsfläche leicht bemehlen und den Teig aus der Schüssel heben. Nochmals gut durchkneten und mit bemehlten Händen oder einem Wellholz den Teig flach auf die Arbeitsfläche drücken/ ausrollen und in die gewünschte Form bringen.
  • Den Ofen auf höchster Stufe gut vorheizen (250-270°)!
  • Pizza belegen und auf mittlerer Schiene für ca. 25 Minuten backen! –fertig 🙂

Tipp:

den ausgerollten Teig mit der Gabel mehrfach einstechen und mit Olivenöl bestreichen 🙂

 

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Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

 

 

Kochpause? Was nun? -neues Rezept ;-)


diese Woche sieht es etwas ruhiger mit dem Kochen aus, denn am Montag gab es die Reste vom Vortag, gestern haben wir uns Putenhacksteaks mit einem gemischten Salat gemacht und heut zaubern wir uns selbstgemachte Burger 🙂 (wenn sie nicht so schnell verspeist sind, gibt es vielleicht ein paar Bilder). Dennoch möchte ich nicht untätig bleiben und habe mir überlegt, dass ich euch mal wieder das ein oder andere Rezept der Gruppe: „Tupper im Schrank-was mach ich damit?!“ einstelle 🙂

Schaut einfach mal unter Rezepte, Kategorien oder dem Link nach…. 🙂

Bild über das Tupper-Produkt folgt und wenn ihr von Tupper etwas im Schrank habt, bei dem ihr nicht wisst, was man damit alles machen kann, dann dürft ihr mich gerne fragen – ich helfe euch weiter 😉

Wünsche euch ganz viel Spaß beim Kochen, Ausprobieren und Testen 😉

selbstgemachter Pizzateig alla Emmi ;-)


immer wieder schaue ich mir die Blog´s und Rezepte meiner lieben Follower an und lasse mich auch mal inspirieren. Vor einiger Zeit bin ich auf ein neapolitanisches Pizzateig-Rezept gestoßen, dass auch noch dünn und knusprig sein soll. Eigentlich habe ich nach ewiger Suche und ewigem ausprobieren mein Rezept für einen wirklich tollen dünnen und knusprigen Pizzateig gefunden. Allerdings habe ich natürlich gerne eine Alternative und wenn es auch noch traditionell aus dem Herkunftsland ist, dann kann ich nicht anders und muss sagen “ her damit“. 🙂 Ich liebe traditionelle und klassische Rezepte.

Genau deshalb, habe ich das Pizzateig-Rezept von ***Emmi*** getestet 😉

 

 

selbstgemachter Pizzateig alla Emmi 😉

Zutaten:

  • 450 g Mehl, Typ 405
  • 2 TL Trockenbackhefe oder 8 g frische Hefe
  • ca. 300 ml lauwarmes Wasser
  • etwas Öl
  • 1 TL Salz

Zubereitung:

  • Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde machen. Die Hefe und etwas Wasser hinzugeben. Mit einer Gabel die Hefe im Wasser lösen und ganz leicht von den Rändern etwas Mehl nehmen. Salz hinzugeben, weiteres Wasser hinzufügen und so weiter verfahren, bis das Wasser aufgebraucht und das ganze Mehl vermischt ist. Wenn der Teig zu trocken ist, ruhig etwas Wasser hinzufüge. Keine Angst, der Teig soll KLEBEN! An den Rändern der Schüssel etwas Öl fließen lassen. Mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und ruhen lassen.
  • Wenn der Teig genug Ruhezeit hatte, die Arbeitsfläche leicht bemehlen und den Teig aus der Schüssel heben. Mit bemehlten Händen den Teig flach auf die Arbeitsfläche drücken und in die gewünschte Form bringen
  • Den Ofen auf höchster Stufe gut vorheizen (250-270°)!
  • Pizza belegen und auf mittlerer Schiene für ca. 25 Minuten backen! –fertig 🙂

Tipp:

den ausgerollten Teig mit der Gabel mehrfach einstechen und mit Olivenöl bestreichen J

Guten Appetit 🙂 🙂 🙂

 

Fazit: etwas gewöhnungsbedürftig war, dass er wirklich sehr klebrig ist. Man hatte immer das Gefühl als ob man Mehl nachschütten muss. (Habe ich aber nicht) 🙂 Ansonsten ist er wirklich sehr lecker , dünn und knusprig 🙂 Eine gute Alternative zu meinem Rezept 🙂 (das übrigens nicht viel anders ist) und landet bei mir auf dem 2. Platz.

Vielen lieben Dank dafür   ***Emmi***  🙂